Wie ein Kurztrip ins Kalifornien der frühen Siebziger: Mapache setzen voll auf sanft rollende Gitarren, mehrstimmigen Gesang und stimmungsvolle Westküsten-Nostalgie.
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Mapache – Mapache (2019)
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Gabriel Birnbaum – Not Alone (2019)
Im Schaukelstuhl auf einer Veranda in Brooklyn: Gabriel Birnbaum sucht und findet mitten im post-urbanen Wahnsinn ein hübsches Plätzchen für pastorale Folksongs aus dem Herzen des Großstadtlebens.
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Jeremy Ivey – The Dream and the Dreamer (2019)
Ein längst überfälliges Debüt: Im biblischen Alter von 41 Jahren veröffentlicht Jeremy Ivey seine erste Platte und wirft damit vor allem die Frage auf, warum er uns seine Songs so lange vorenthalten musste.
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Fünfziger: The Flying Burrito Brothers – The Gilded Palace of Sin (1969)
Mit 50 Jahren gewinnt der Blick zurück an Klarheit. Das gilt im Leben ebenso wie in der Popmusik. Was bleibt übrig, wenn Hypes und Zeitgeist sich verabschiedet haben? In unserer Serie „Fünfziger“ geht es deshalb um Platten, die vor genau einem halben Jahrhundert ihren Fußbadruck in der Musikgeschichte hinterlassen haben. Heute: Gram Parsons und sein psychedelischer Kreuzzug nach Nashville.
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Phosphorescent – C’est la vie (2018)
Musikalische Landflucht: Auf seinem siebten Studioalbum als Phosphorescent genießt Matt Houck vor allem die neue Harmonie in seinem bisher so unsteten Leben.
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Cordovas – That Santa Fe Channel (2018)
Ziemlich genau 15 Jahre nach seinem Solodebüt hat Joe Firstman mit Cordovas endlich die Band, von der er immer geträumt hatte. Das erste Album von Cordovas ist ein wilder Ausritt im staubigen Niemandsland zwischen The Band, The Grateful Dead und den Eagles.
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Buxton – Stay Out Late (2018)
Sergio Trevino und seine Band Buxton haben seit 2009 alle drei Jahre ein solides Album abgeliefert. Stay out late ist da keine Ausnahme und schreibt den Weg von alternativem Country hin zu kunstvollem Post Rock überzeugend fort.
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Sam Evian – You, Forever (2018)
Sam Evian aus New York ist als Solokünstler 2016 mit seinem grandiosen Debüt "Premium" in Erscheinung getreten. Das zweite Album ist noch entspannter, noch ideenreicher und noch besser geworden.
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Hooray for the Riff Raff – The Navigator (2017)
VÖ: 10.3.2017 auf ATO Klingt fast ein bisschen wie: Bob Dylan, Lila Downs, George Harrison (haha) Passt gut zu: Feierabend, Sonnenbrille, Flaschenbier Hinter dem leider etwas debilen Namen Hooray for the Riff Raff verbirgt sich die …
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Hiss Golden Messenger – Heart like a levee (2016)
VÖ: 7.10.2016 auf Merge Klingt fast ein bisschen wie: Tom Petty, Ryan Adams, Wilco Passt gut zu: Grauen Tagen, Guten Büchern, Heißem Tee M.C. Taylor teilte jahrelang das Schicksal von vielen talentierten Musikern und rieb …